affiliweb

April 1, 2007

Free Pixel

Filed under: Kostenlose Werbung — cener @ 9:29 am

Pixel verlinken

Bei millionendollarpixel.com können Sie einen Link zu Ihrer Webseite platzieren und darüber täglich viele Hits und neue Besucher erhalten.

Free-Pixel

Platzieren Sie Ihren Link zu Ihrer Webpage kostenlos im
Bereich von millionendollarpixel.com!

Wählen Sie bis zu 4 Felder kostenlos für Ihren Link!
Ihre Pixel bleiben nur 365 Tage lang auf dieser Webseite online!

millionendollarpixel

Was ist ein Besuchertausch?

Filed under: Besuchertausch — cener @ 9:13 am

Besuchertausch ist eine Webmastergemeinschaft, die sich mit kostenloser Werbemöglichkeit – dem Tauschen von Besuchen beschäftigt. Dies geschieht meistens auf Punktebasis, d.h. jedes Mitglied bekommt für Besuch einer bestimmten Seite eine festgelegte Punkteanzahl, die er wiederrum für Werbung seiner Seite investieren kann.

Was ist ein Framebrecher?

Unsere Surfbar besteht aus 2-6 Teilen, den sogenannten „Frames“. Im oberen Frame wird immer der Zähler und die Userlinks angezeigt, in den anderen die aufgerufenen Seiten.

Ein Framebrecher ist ein kleines Programm (in JavaScript), das in eine Seite eingebunden wird, und beim Aufruf in einem Frame die anderen Frames unterdrückt, d.h. danach wird nur noch die Seite mit dem Framebrecher angezeigt, die anderen verschwinden vom Bildschirm.

Somit wird durch Framebrecher auch unsere Surfbar angehalten, daher ist es nicht erlaubt Seiten mit Framebrechern einzutragen.

Framebrecher dienen oft als ein Schutzmechanismus, um z.B. Eintragung in Besuchertausch-Diensten zu verhindern.

Was ist ein PopUp?

Ein PopUp ist ein zusätzliches Fenster, das beim Betreten oder Verlassen einer Seite automatisch geöffnet wird.

Was sind Refs?

Refs (=Refferals) sind die von Ihnen geworbene Freunde.

Für Refs in der ersten Ebene (also direkt geworben) erhalten Sie 8% und für Refs in der zweiten Ebene (also Refs, die ihre eigenen Refs geworben haben) erhalten Sie 5%.

Unterschied: Toolbar, Adbar, Searchbar und Surfbar

Hier möchten wir ganz kurz auf diese Begriffe eingehen, weil die vielen unterscheidlichen Bezeichnung doch ziemlich oft für Verwirrung und Mißverständnisse bei den Usern sorgen.

Toolbar ist die Bezeichnung einer zusätzlichen Leiste, die innerhalb eines (oder aller) Browserfenster geöffnet wird.

Adbar ist eine Toolbar, die zum Anzeigen von Werbung benutzt wird.

Searchbar ist eine Toolbar des Internet Explorers, die geöffnet wird, wenn man auf „Suchen“ bzw. „Search“ klickt. Das Besondere an der Searchbar ist es, dass sie auch durch eine Seite automatisch geöffnet und mit eigenem Inhalt versehen werden kann.

Surfbar ist eine Bezeichnung für den Teil eines Besuchertausches, der das Surfen steuert. (also das automatische Neuladen neuer Seiten bewerkstelligt)

Wie kann man mit dem System Geld verdienen?

Eine direkte Rückvergütung gibt es bei uns aus rechtlichen Gründen nicht. D.h. man kann die Punkte nicht „einfach so“ in Geld umtauschen, bzw. sich auszahlen lassen. Wir haben uns aber bemüht, Ihnen das Geldverdienen zu ermöglichen.

Die erste Möglichkeit besteht darin die Punkte zu sammeln und später an andere User des Systems zu verkaufen. Dies können Sie z.B. bei eBay machen oder auch in unserem Forum.

Die zweite Möglichkeit besteht darin auf eigenen Webseiten Werbung (wie PopUps & Banner) einzubinden, und damit direkt durch Einblendungen im Besuchertausch Geld zu verdienen. Wir haben auch nichts dagegen, wenn Sie speziell für das System eine zweite Version ihrer Seite mit zusätzlicher Werbung erstellen (z.B. wenn Sie normalerweise keine PopUps einblenden, können Sie für unser System sozusagen eine popup.html machen und diese bei uns eintragen)

eBesucher

März 31, 2007

Der PageRank-Algorithmus

Filed under: PageRank — cener @ 11:55 am

Suchmaschinenoptimierung.Professionelles Website-Marketing für besseres Ranking
Das Prinzip des PageRank-Algorithmus ist, dass jede Seite ein Gewicht (PageRank) besitzt, das umso größer ist, je mehr Seiten (mit möglichst hohem eigenem Gewicht) auf diese Seite verweisen. Das Gewicht PRi einer Seite i berechnet sich also aus den Gewichten PRj der auf i verlinkenden Seiten j. Verlinkt j auf insgesamt Cj verschiedene Seiten, so wird das Gewicht von PRj anteilig auf diese Seiten aufgeteilt. Folgende rekursive Formel kann als Definition des PageRank-Algorithmus angesehen werden:

Dabei ist N die Gesamtanzahl der Seiten und d ein Dämpfungsfaktor zwischen 0 und 1, mit dem ein kleiner Anteil des Gewichts (1 − d) einer jeden Seite abgezogen und gleichmäßig auf alle Seiten verteilt wird. Dies ist notwendig, damit das Gewicht nicht zu Seiten „abfließt“, die auf keine andere Seite verweisen. Oft wird obige Formel auch ohne den Normierungsfaktor 1 / N angegeben.

Die Gleichung kann sowohl als Eigenvektorproblem der Matrix
als auch (für d

März 28, 2007

Amazon

Filed under: Allgemein — cener @ 8:18 pm

Amazon.com ist ein amerikanisches Online-Versandhaus, das Bücher, CDs, DVDs, Musik, Video, Elektronik und Foto-Artikel, Software, Computer- und Videospiele, Küchen- und Haushaltsgeräte, Sport- und Freizeitartikel, Spielwaren und Zeitschriften verkauft. Daneben hat es einen DVD-Verleih. Über die integrierte Verkaufsplattformen Marketplace und z-Shops können auch Privatpersonen oder andere Firmen neue und gebrauchte Produkte anbieten.

Nach eigenen Angaben hat Amazon die weltweit größte Auswahl als Internet-Marktführer für Bücher, CDs und Videos. Er setzte 2006 26 Prozent mehr als im Vorjahr um (10,7 Milliarden Dollar); auf den Auslandsmärkten wie Deutschland: 28 Prozent plus. Der Jahresgewinn fiel auf 190 Millionen Dollar (Vorjahr: 359 Millionen Dollar).

Amazon

viprank

Filed under: PageRank — cener @ 8:03 pm

viprank.info ist ein kostenloser Service der es Ihnen ermöglicht, den Pagerank™
Ihrer Webseite ohne Google™ Toolbar direkt auf Ihrer Webseite anzeigen zu lassen.
Dazu müssen Sie nichts weiter tun, als den Code den Sie von uns per eMail erhalten an
der gewünschten Stelle in Ihre Webseite einzubauen.
An dieser Stelle erscheint dann eine Grafik und es werden Ihre Webseiten Aufrufe- gezählt.
Sie werden somit in unseren Charts geführt und erhalten neue User für Ihr Projekt.

viprank.info

PageRank-Verfahren

Filed under: PageRank — cener @ 8:00 pm

Im Verlauf der letzten Jahre hat sich Google weltweit zur bedeutendsten Suchmaschine entwickelt. Maßgebend verantworlich hierfür war neben einer hohen Performance und einer großen Benutzerfreundlichkeit vor allem die anderen Suchmaschinen teilweise weit überlegene Qualität der Suchergebnisse. Diese Qualität der Suchergebnisse beruht ganz wesentlich auf dem PageRank-Verfahren.

An dieser Stelle soll ein möglichst breiter Überblick über alle Aspekte des PageRank-Verfahrens wiedergegeben werden. Unser Überblick stützt sich dabei im Kern auf Veröffentlichungen der Google-Gründer Lawrence Page und Sergey Brin aus ihrer Zeit als Graduiertenstudenten an der Stanford University.

Vielerorts wird angeführt, dass seit den Forschungsarbeiten am PageRank-Verfahren vor allem angesichts der Dynamik des Internets zu viel Zeit vergangen ist, als dass die veröffentlichten Dokumente immer noch für die Bewertungsmethodik der Suchmaschine Google maßgebend sind. Es soll auch nicht bezweifelt werden, dass im Verlauf der letzten Jahre mit großer Wahrscheinlichkeit zahlreiche Änderungen, Anpassungen und Modifikationen am ursprünglichen PageRank-Algorithmus stattgefunden haben. Allerdings war gerade das PageRank-Verfahren ein wichtiger Faktor für den Erfolg der Suchmaschine Google, womit zumindest das Konzept des PageRank-Verfahrens immer noch grundlegend sein sollte.

Das PageRank-Konzept

Im Zuge der Entwicklung des World Wide Webs wurden verschiedene Verfahren zur Bewertung von Webseiten mit dem Ziel der Relevanzbeurteilung durch Suchmaschinen entwickelt. Ein aus unmittelbar einleuchtenden Gründen auch heute immer noch von praktisch allen Suchmaschinen genutzter Maßstab ist das Vorkommen eines Suchbegriffs in den Inhalten einer Webseite. Dieses Vorkommen wird nach den verschiedensten Kriterien wie etwa der relativen Häufigkeit des Vorkommens (der sog. Keyword-Dichte), den Stellen des Vorkommens des Suchbegriffs oder auch der Exponiertheit des Suchbegriffs im Dokument gewichtet.

Aus der Absicht, Suchmaschinen resistent gegen Webseiten zu machen, die auf der Basis von Analysen der inhaltsspezifischen Bewertungskriterien generiert wurden (Doorway Pages), entstand das Konzept der Link-Popularität. Dabei fließt die Anzahl der eingehenden Links für ein Dokument als ein grundsätzliches Kriterium für die Bedeutung einer Webseite in die Relevanzbeurteilung ein. Diesem Ansatz liegt zu Grunde, dass ein Dokument um so wichtiger ist, je häufiger es von anderen verlinkt wird. Hierdurch wird weitestgehend verhindert, dass automatisch generierte „suchmaschinenoptimierte“ Webseiten ohne jeglich Einbindung in das WWW oben in den Suchmaschinenergebnissen erscheinen. Es zeigte sich allerdings, dass auch das Konzept der Link-Popularität schnell von Webmastern antizipiert werden konnte, indem sie von ebenso unbedeutenden, automatisch generierten Seiten eingehende Links für Doorway Pages schufen.

Im Gegensatz zum Konzept der Link-Popularität nutzt das PageRank-Konzept nicht einfach die absolute Anzahl eingehender Links für die Beurteilung der Bedeutung einer Webseite. Die Argumentation der Google-Gründer gegen das Konzept der einfachen Link-Popularität war, dass ein Dokument zwar bedeutsam ist, wenn es von vielen anderen verlinkt wird, nicht jedes verlinkende Dokument ist jedoch gleichwertig. Vielmehr sollte einem Dokument – völlig unabhängig von seinen Inhalten – ein hoher Rang zugewiesen werden, wenn es von anderen bedeutenden Dokumenten verlinkt wird.

Die Bedeutsamkeit eines Dokuments bestimmt sich im Rahmen des PageRank-Konzepts also aus der Bedeutsamkeit der darauf verlinkenden Dokumente. Deren Rang wiederum bestimmt sich ebenfalls aus dem Rang verlinkender Dokumente. Die Bedeutsamkeit eines Dokuments definiert sich stets rekursiv aus der Bedeutsamkeit anderer Dokumente. Da – wenn auch über viele hintereinanderfolgende Links hinweg – der Rang eines jeden Dokuments eine Auswirkung auf den Rang eines jeden anderen hat, beruht das PageRank-Konzept letztlich auf der Linkstruktur des gesamten Webs. Obwohl diese ganzheitliche Betrachtung des WWW es nicht vermuten lässt, gelang es Page und Brin das PageRank-Konzept mittels eines relativ trivialen Algorithmus umzusetzen.

Der PageRank-Algorithmus

PageRank und Google sind geschützte Marken der Google Inc., Mountain View CA, USA. Das PageRank Verfahren unterliegt dem US Patent 6,285,999.

Sämtliche Inhalte dieser Website können im WWW wiedergegeben werden, sofern im unmittelbaren Zusammenhang Angaben zum Copyright erfolgen und ein direkter HTML-Link auf die entsprechende Seite unter pr.efactory.de gesetzt wird.

PageRank

Filed under: PageRank — cener @ 7:48 pm

Der PageRank-Algorithmus ist ein Verfahren, eine Menge verlinkter Dokumente, wie beispielsweise das World Wide Web, anhand ihrer Struktur zu bewerten bzw. zu gewichten. Dabei wird jedem Element ein Gewicht, der PageRank, aufgrund der Verlinkungsstruktur zugeordnet. Der Algorithmus wurde von Larry Page (daher der Name PageRank) und Sergey Brin an der Stanford University entwickelt und von dieser patentiert[1]. Er diente Google, dem von Brin und Page gegründeten Unternehmen, als Grundlage für die Bewertung von Seiten.

Das Grundprinzip lautet: Je mehr Links auf eine Seite verweisen, umso höher ist das Gewicht dieser Seite. Je höher das Gewicht der verweisenden Seiten ist, desto größer ist der Effekt. Der PageRank-Algorithmus bildet einen zufällig durch das Netz surfenden User nach. Die Wahrscheinlichkeit, mit der dieser auf eine Webseite stößt, korreliert mit dem PageRank.

März 27, 2007

System-Betreiber

Filed under: Affiliate-System-Betreiber — cener @ 8:24 pm

Affiliate-System-Betreiber

Der Affiliate-System-Betreiber ist für die Bereitstellung und den Betrieb des Portals zuständig. Er hat den fehlerfreien Betrieb zu gewährleisten und ist für die Vermarktung des Portals zuständig. In der Realität unterscheidet man zwei Arten von Betreibern. Zum einen haben sich unabhängige Plattformen etabliert, welche als Schnittstelle zwischen Händlern (Merchants) und Vertriebspartnern (Affiliates) fungieren (z.B. Affilinet.de, Zanox.de, Superclix.de). Auf der anderen Seite sind häufig Plattformen vorzufinden, innerhalb derer der Händler selbst die Betreiberfunktion übernimmt (z.B. Amazon.de, Neckermann.de).

Händler (Advertiser)

Händler stellen Ihre online angebotenen Produkte und Dienstleistungen über das Affiliate-System zur Verfügung und ermöglichen den angeschlossenen Vertriebspartnern die Vermarktung der Güter über deren Websites. Vermittelte Umsätze vergütet der Händler durch vorher festgelegte Umsatzprovisionen.

Vertriebspartner (Publisher)
Vertriebspartner nutzen das Affiliate-System zur Kooperation mit den angeschlossenen Shop-Betreibern (Händlern). Sie profitieren durch den Verkauf der auf den eigenen Internetseiten beworbenen Produkten

März 26, 2007

Konditionsmodelle

Filed under: Konditionsmodelle — cener @ 9:06 pm

Pay per Click

Hier wird die Provision pro erfolgtem Klick auf das Werbemittel bezahlt. Verschiedene Techniken wie eine IP-Sperre verhindern Mehrfachklicks eines einzelnen Benutzers. Problematisch für den Betreiber des Affiliate-Systems erweist sich bei dieser Vergütungsform die Tatsache, dass die Qualität der weitergeleiteten Besucherströme sich nur schwer beeinflussen lässt, da anders als bei den folgenden Vergütungsmodellen keine Mindestanforderungen zu bestimmten Aktionen der Besucher bestehen. Eine Pay per Click Provisionierung wird daher in der Regel bei kurzfristigen Werbekampagnen zur reinen Erhöhung der Reichweite angewandt, welche nicht direkt im Zusammenhang mit dem Kauf oder Verkauf von Produkten gebracht werden können. Beispielhaft ist die Bekanntmachung von Suchportalen zu nennen, welche mehrheitlich auf dieses Modell zurückgreifen.

Pay per Lead

Hier wird die Provision gezahlt pro Kontaktaufnahme durch den Kunden. Dies kann zum Beispiel die Anforderung von Werbematerial durch den Kunden sein. Pay per Lead eignet sich insbesondere für die online Vermarktung beratungsintensiver Güter. Produkte, die sich inhaltlich komplex darstellen, werden von Kunden nur selten ohne eingehende Beratung über das Internet bestellt, weshalb eine Pay per Sale Vergütung auszuschließen ist, da die Zuordnung eines offline bestellten Gutes zum jeweiligen Vermittler nicht möglich ist. Der Vorteil des Pay per Lead gegenüber dem Pay per Click besteht jedoch in der aktionsgebundenen Entlohnung des Vertriebspartners. Somit wird nur qualitativ hochwertiger Traffic tatsächlich vergütet.

Pay per Sale

Hier wird die Provision gezahlt, sobald der Kunde Umsatz erzeugt. In der Regel bedeutet das den Kauf (englisch: sale) von Ware. Ursprünglich stellte die Vergütung per Sale eine Einmalzahlung auf einen vermittelten Umsatz dar. Um Vertriebspartner stärker an das eigene Affiliate-System zu binden, gehen einige Partnerprogramme jedoch dazu über, nicht den einzelnen Umsatz, sondern sämtliche Umsätze eines Kunden dem jeweils werbenden Partner zuzuschreiben und entsprechend zu vergüten, entweder innerhalb eines Zeitraumes nach Klick (üblich 30-90 Tage) oder „lifetime“ (lebenslang, solange der Kunde immer wieder kauft oder Umsatz erzeugt). „Lifetime“-Systeme dieser Art finden sich derzeit fast ausschließlich im Adult-Affiliate-Segment. Dies lässt sich größtenteils auf die vorherrschende, starke Konkurrenz angebotener Affiliate-Systeme zurückführen und auf die Tatsache, daß Kunden vor einem Kauf meist noch Testberichte zum Produkt lesen oder Preisvergleiche nutzen, und dann erst später bestellen.

Pay per Click OUT

Der vermittelte Besucher muss auf der Website des Merchants auf einen dort gelisteten Anbieter bzw. auf eine weitere Seite des Sponsoren klicken („Click out“). Erst dann wird eine Provision gezahlt. Hierdurch sollen die Nachteile des reinen Pay-per-Click gemindert werden, wird auch als „Pay per Aktiv“ bezeichnet.

Pay per Link

Provisionierung des Einbaus eines Links auf der Affliate-Webseite für einen bestimmten Abrechnungszeitraum. Hier wird nur die Einblendung des Links vergütet.

Pay per View

Provisioniert wird jede getrackte(gewertete) Auslieferung eines Werbemittels.

Pay per SignUp
Ähnlich wie Pay Per Lead wird hier nur gezahlt, wenn der vermittelte Besucher sich auf der Website des Merchants anmeldet

März 24, 2007

Arten von Teilnehmern

Filed under: Arten von Teilnehmern — cener @ 9:03 pm

Affiliate-System-Betreiber

Der Affiliate-System-Betreiber ist für die Bereitstellung und den Betrieb des Portals zuständig. Er hat den fehlerfreien Betrieb zu gewährleisten und ist für die Vermarktung des Portals zuständig. In der Realität unterscheidet man zwei Arten von Betreibern. Zum einen haben sich unabhängige Plattformen etabliert, welche als Schnittstelle zwischen Händlern (Merchants) und Vertriebspartnern (Affiliates) fungieren (z.B. Affilinet.de, Zanox.de, Superclix.de). Auf der anderen Seite sind häufig Plattformen vorzufinden, innerhalb derer der Händler selbst die Betreiberfunktion übernimmt (z.B. Amazon.de, Neckermann.de).

Händler (Advertiser)

Händler stellen Ihre online angebotenen Produkte und Dienstleistungen über das Affiliate-System zur Verfügung und ermöglichen den angeschlossenen Vertriebspartnern die Vermarktung der Güter über deren Websites. Vermittelte Umsätze vergütet der Händler durch vorher festgelegte Umsatzprovisionen.

Vertriebspartner (Publisher)

Vertriebspartner nutzen das Affiliate-System zur Kooperation mit den angeschlossenen Shop-Betreibern (Händlern). Sie profitieren durch den Verkauf der auf den eigenen Internetseiten beworbenen Produkten.

Nächste Seite »

Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.